Das ist
schwer zu beantworten. 18-50 ist sehr scharf. 18-70 bietet einen
erweiterten Brenn-weitenbereich und kommt in der Schärfe den
Festbrennweiten fast gleich. 18-85 und 18-105 bieten noch mehr Spielraum,
werden aber schon ziemlich teuer. 18-120 wird meist schon wieder
etwas unscharf. 18-200 ist das ideale Reiseobjektiv
Um das
Problem mit der Un-schärfe zu umgehen, weichen viele auf 2
Objektive aus: 18-50 + 50-200 oder 18-70 + 70-200 oder 70-300
Die preiswerten
Zooms haben Anfangsbrennweiten von 3,5, 4 oder 4,5-6,3. Das bringt
Schärfe und spart Gewicht und Geld.
Die professionellen
Zooms ver-wenden meist Blende 2,8, sind groß, schwer, teuer,
aber eben auch effektiv. Das rechnet sich aber für eine Einstiegskamera
nicht. Das wäre dort oversized.
Solche
professionellen und semiprofessionellen Zooms finden Sie auch im
Weit-winkelbereich, etwa 10-20mm oder 16-35mm
Was
ist das ideale Zoom für den Vollformat-Bereich?
Der Vollformat-Bereich
stellt deutlich höhere Anforderungen, was das Objektiv verteuert
und das Gewicht nach oben treibt.
Als Idealobjektiv
hat sich das 24-70mm Objektiv mit Blende 2,8 herauskristallisiert
+ das
70-200mm, mit Blende 2,8. Im Weitwinkelbereich ist es die
16-35mm Linse. Oberhalb von 200mm verwendet man im Bereich Vollformat
eigentlich nur noch Festbrennweiten. Es gibt aber einige Zooms,
die durch-aus gute Ergebnisse erzielen, etwa die EX Serie von Sigma,
die zumindest für Canons 5D / 6D und Nikons D 600/700/800 gut
geignet sind
Wer die
Blende 2,8 nicht unbe-dingt braucht, der findet sehr gute Linsen
mit einer Anfangs-brennweite von 3,5-4,5. Sie liegen weit unter
dem Preis des 2,8er Objektivs und sind für das Vollformat bestens
geeignet.
Man kann
man auch auf ältere und gebrauchte AF, AI- und AIs-Linsen zurückgreifen
Das
Blitzen
Das Blitzen
macht man nicht nur in der Dunkelheit, sondern der bewußte
Einsatz eines Blitzgerätes an hellem Tag hellt tiefe Schatten
auf und führt zu viel besseren Ergebnissen in der Portraitfotografie.
Man muss das aber können, um die geeignete Lichtmenge zu steuern.
Viel einfacher und oft auch viel effektiver ist der Einsatz sogenannter
Aufheller, also von runden Scheiben, die hellweiß sind, und
die das Licht reflektieren. So kann man tiefe Schatten wunderbar
aufhellen, indem man das reflektierende Licht in die Schattenbereiche
lenkt. Profi-Fotografen nutzen das häufig. Es ist ein kleines
und gutes Hilfsmittel, für das man allerdings eine zweite Person
/ einen Assistenten braucht.
Die
Wahl des Systems für Neueinsteiger
Im SLR
Sektor der Amteurka-meras sind Canon, Nikon, Pentax, Sony und Olympus
technisch führend. Es gibt bei den SLR's keine schlechte Kamera
mehr
Jedes System
hat seine Beson-derheiten in der Handhabung und der Menüführung,
in den Steuer-elementen und der Verarbeitung. Lassen Sie sich das
bei Freun-den zeigen. Besuchen Sie mal die Photokina in Köln,
die Cebit in Hannover oder regionale Pho-tomessen.
Wenn die
Freunde eine Canon, Sony oder Nikon benutzen, ist die Wahl oft vorprogrammiert.
Fragen
Sie sich genau, was Sie mit der Kamera machen wollen. Fangen Sie
vielleicht "klein" an und steigen Sie erst später
zu Systemen auf, die mehr können. Oft ist ein Blick auf die
ange-botene Objektivvielfalt schon die Entscheidung für ein
System
Kleine Fotokunde (1) - Seite 6 - RGB/CMYK / die Kunst des Fotografierens
Hans-Peter Vogt
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Fotokunde (1) - Seite 6
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Fototechnik (analoge und digitale Fotografie)
Seite
6 - Der Farbraum von RGB und CMYK
und die "Kunst des Fotografierens"
RGB
und CMYK:
RGB:
Üblicherweise fotografieren Digitalkameras im Farbraum
RGB. das heißt, alle Farben setzen sich aus den drei Grundfarben
rot, blau und grün zusammen. Rot + grün ergibt gelb,
rot und blau ergibt violett.
CMYK:
Im Farbraum CMYK werden die drei Grundfarben rot, gelb und blau
verwendet. Sie ergeben alle anderen Farben, auch weiß
und schwarz, wobei rot + gelb zu grün wird, rot und blau
zu violett.
Warum
sollten Sie das wissen? Nun: RGB sind die Farben der digitalen
Welt, der CMYK Farbraum bestimmt die Druck-farben. Um es einmal
einfach zu sagen: Schlagen Sie ihren Aquarellkasten auf, so
finden Sie gut 1 dutzend CMYK Farben, und eben auch die Grundfarben
rot, blau und Gelb, aus denen sie alle andern Farben mischen
können. Die Grundfarben in ihrem Aquarellkasten sind aallerdings
im Bereich Schüler nicht rein und werden beim mischen schnell
braun. Hochwertige Künstler-Aquarell-Farben sind da sehr
genau, ähnlich wie die Farben an der Druckmaschine im Offset-Druck.
Im Bereich der digitalen Verarbeitung können Sie im Fotoshop
Funktionen einstellen, wo Sie die abgebildeten Farben entsprend
dem RGB Farbraum verändern können, um noch brillantere
Bilder zu bekommen.
Im
Internet oder im Ausdruck von digitalen Bildern am heimischen
PC kann man das meist völlig vernachlässigen. Auch
wenn Sie Bilder in die Digitaldruckerei bringen, ist das egal.
Überall dort, wo Sie solche Bilder aber in Druckereien
geben, die mit Offsetdruck arbeiten (etwa bei der Anfertigung
vopn Flyern, Prospekten und Katalogen), dort müssen Sie
die Bilder in CMYK umwandeln und nachbearbeiten, sonst erhalten
Sie völlig verzerrte Ergebnisse. Wer es genau nimmt, der
läßt sich von der Druckerei kostenpflichtig sogar
einen sogenannten Proof anfertigen, also eine Probedruck, den
man braucht, um an der Druckmaschine noch Korrekturen in der
Farbgebung einzustellen. Sonst können Fotos schnell echt
öde aussehen. Mehr muss hier allerdings nicht gesagt werden.
Sie können den Farbraum RGB/CMYK in Adobes Photoshop unter
dem Reiter Bild / Modus einstellen. Das geht allerdings nur
in der Vollversion.
Die
Kunst des Fotografierens: Vorbemerkung: Um dieses Kapitel
anschaulich zu machen braucht es eigentlich Bilder und Grafiken, um
die einzelnen Punkte und Unterschiede deutlich zu machen. Das können
wir in dem kleinen Fotohandbuch allerdings noch nicht leisten. Wir
beschränken deshalb die Ausführungen auf das Wesentliche
in aller Kürze.
1.
Objektive (Zoom, Festbrennweite, Weitwinkel, Tele):
Das Zoom bietet vor allem den schnellen Wechsel
zwischen verschiedenen Bildwinkeln und ist im täglichen
Gebrauch und auf Reisen unverzichtbar. Das Hyperzoom 18-200
(18-250) gilt im Bereich Reise als ultimo ratio, weil es den
Objektivwechsel nahezu überflüssig macht. Die
Festbrennweite bietet die Beschränkung auf einen
Bildwinkel und die bewußte Gestaltung innerhalb dieser
Perspektive.
2.
Farbe, Monochrom, Komplementärfarben: Manche Bilder
leben von viel Farbe (rot-blau-gelb-grün = bunt), andere
davon, dass sie in einem monochromen Farbbereich arbeiten (z.B,
die vielen Grün-Töne des Waldes). Die Digitalkamera
tut sich allerdings schwer bei monochromen Aufnahmen. Oft wirkt
das farblich verzerrt. Man bekommt mehr "Tiefe" und
mehr Details ins Bild, wenn man wenigstens eine
Komlementärfarbe ins Bild setzt. Also bei einer Wiese kann
das eine violette Blume im Vordergrund sein, und eben nur eine.
Violett steht im RGB Farbkreis genau gegenüber von grün.
Man kann aber auch rot nehmen, was das Grün sogar noch
besser zum Leuchten bringt. Man kann aber auch tiefe Schatten
einbeziehen. Durch solche "Tricks" wird das Bild insgesamt
besser und lebhafter
3.
Licht und Schatten. Der Halbtonumfang ist bei den kleineren
Sensoren begrenzt und kommt erst beim Vollformat richtig zur
Geltung. Das heißt: Weißtöne bleichen beim
"Drittelformat" gerne aus, Schwarztöne laufen
gerne zu. Arbeitet man im RAW Modus, dann gelingt das im Drittelformat
viel besser. Sehr schwierige Bilder sollte man also besser im
RAW Modus aufnehmen. Das Vollformat kann dieses Spektrum von
Farbtönen allerdings viel besser fassen, sogar im JPEG
Format.
4.
Bewußte Unschärfe: Das ist ein gestalterisches
Bildelement, um die Betonung auf die scharfen Bereiche zu legen
und die unscharfen Bereiche als Nebensache zuzuordnen oder aber
sogar so verschwimmen zu lassen, so dass die Objekte zu Farben
verschwimmen. Etwa in der Pflanzen- und Tierfotografie ist das
ein beliebtes Instrument.
5.
Goldener Schnitt. Die Bildaufteilung in 3/5 - 2/5 in
der vertikalen oder der Horizontalen verleiht dem Bild mehr
Dynamik
6.
Schwarz-Weiß oder Sepia: Manche Fotografen verzichten
bewußt auf Farbe. Man kann das an der Kamera einstellen,
oder das Bild in Fotoshop nachbearbeiten. Sepia (also gelb-Brauntöne)
verleiht dem Bild eine besondere Anmut, gerade bei Portraits.
Stattdessen kann man auch grün- oder Blautöne wählen,
um besonder Effekte zu erzeugen. Schwarz-Weiß Bilder setzen
auf einen starken kontrast von Licht und Schatten, etwa
um die Runzeln der haut bei einem alten menschen zu zeigen,
odr den Rauch, der aus der Pfeife aufsteigt. Auch Brücken
geben bei tiefstehendem Licht lange Schatten. Man benutzt das
als Bildelement
7.
Gestaltung und/ oder Schnappschuss: Für eine bewußte
Bildgestaltung braucht man Zeit. Die Verwendung eines Stativs
ist nicht verkehrt. Der umgekehrte Fall sind Schnappschüsse,
also Momentaufnahmen, die nie mehr wiederholbar sind und durch
den besonderen Gesichtsausdruck (oder was auch immer) das Bild
zu etwas Besonderem machen.
8.
Macrofotografie ist ein eigenes Kapitel. Neben Nahlinsen
und Zwischenringen sollten Sie ein Balgengerät und einen
Ringblitz verwenden, um das Objekt auszuleuchten. Mittels des
Balgens können Sie das Objekt vergrößern (mehr
als 1:1), etwa eine Ameise oder noch kleiner, eine Zecke oder
ein Haar oder die Zelle eines Blatts, die Fühler des Marienkäfers,
oder was auch immer. Hierzu gehört viel Geduld und die
Kenntnis vom Zusammenhang zwischen Blende und Schärfentiefe,
sonst wird das nix. Es gibt moderne Balgengeräte, die den
Autofocus und die Blende übertragen. Genausogut gehen auch
ältere Balgengeräte, wo man die Blende/Zeit manuell
einstellt. Gut ist ein 135er Objektiv, weil man damit Abstand
zum Objekt wahrt und das viel besser ausleuchten kann. Gut ist
ein Ringblitz, denn um im Macrobereich Tiefenschärfe zu
bekommen muss man stark abblenden. Auch Fremdobjektive lassen
sich an die Balgen ansetzen, etwa mit M42 Gewinde und entsprechenden
Adapter.
9.
Blitz. Fast jede Digitalkamera verfügt über
einen eingebauten Blitz. Das ist allerdings nur ein Notblitz
zum aufhellen. Wer den Blitz richtig einsetzt, braucht ein dreh-
und schwenkbares Blitzgerät als Master und diverse Slave-Blitze
zum ausleuchten. Auch Schirme als Diffusor oder Scheiben/Reflektoren
zum Aufhellen sind nicht verkehrt und erzielen schöne
Zusatzeffekte. Für Studioaufnahmen braucht man Platz, Raumhöhe
und idealerweise eine Blitzanlage. Im Freien dient das Blitzen
zum Aufhellen der Schatten. Der teuerste und leistungsfähigste
Blitz ist gerade gut genug dafür, damit die richtige Lichtmenge
produziert wird..
10.
Bildmontage: Manche Kameras bieten das direkt am Menü
an. Sinnvollerweise macht man das allerdings am PC im Bildbearbeitungsprogramm.
Das kann von einfachen Rahmen gehen bis hin zur Retusche oder
zur Montage verschiedener Bilder zu einem völlig neuen
Kunstwerk. Eine sehr spannende Sache am PC. Man nutzt bevorzugt
Adobes Photoshop oder Corel Draw. Es gibt aber auch andere Programme,
die das gut machen. Das können auch ältere Programme
sein, wenn die mit ihrem Betriebssystem kompatibel sind, etwa
Programme wie das gute alte Paint Shop Pro/Power Suite von Jasc
für Win 2000 oder win XP (das liest JPG, aber kein RAW)
(das Programm wurde von Corel unter demselben Namen übernommen
und je nach Version abgespeckt ). Wer win 7 oder 8 nutzt, sollte
ein aktuelles Programm benutzen
11.
Portraits. Egal ob Sie ein Model haben (Mann, Frau,
oder Kind), oder den Hund fotografieren, Portrait ist ein eigenes
Kapitel. Versuchen Sie, die Besonderheiten dieses Wesens herauszufinden
und in Szene zu setzen. Man nutzt hier am besten ein Portrait-Objektiv
mit 70-85mm (beim Vollformat) oder ein 50-mm-Objektiv beim Drittelformat
(entspricht 75-80mm). Auch ein 100mm oder ein 135mm Objektiv
kann von Vorteil sein. Die Beleuchtung ist ein wesentlicher
Bildbestandteil. Gegenlicht, Frontallicht, Seitenlicht, Schatten,
Hauttöne, die Betonung von Haar oder Wimpern. Spielen Sie
damit.
Machen
Sie sich keine Gedanken, wenn Sie erst einmal nur drauflos knipsen,
ohne Wert auf eine besondere Gestaltung zu legen. Die Digitalkamera
bietet Ihnen alle Möglichkeiten, aus diesem Hobby mehr zu machen.
Egal, ob das eine EIn-stiegskamera für 300 Euro ist, oder eine
Vollformatkamera mit Objektiven für über 5000 Euro. Canon
hat deshalb einmal bewußt die Slogans gekürt, "komm
spielen", oder "we can Canon". Das gilt auch für
alle anderen SLR Kameras mit Wechseloptik.
Systemkameras
und der weltweite Kameramarkt - ein letzter Nachtrag:
Auf den letzten Seiten sind Canon und Nikon sehr in den Focus
der Beschreibungen gerückt, weil sie fortschrittliche Kamertechnik
verkörpern und über ein sehr großes Kontingent
an guten Objektiven verfügen. Das soll Pentax, Sony, Olympus
oder Panasonic nicht abwerten. Pentax galt jahrelang als die
billige Schwester von Canon oder Nikon. Das stimmt schon längst
nicht mehr. Pentax bietet vor allem ein sehr gutes System von
Wasserschutz. Das Menü erlaubt feine Eingriffe in die Bildgestaltung.
Wie bei jeder SLR mit Wechseloptik handelt es sich aber auch
bei Pentax um eine Grundsatzentscheidung für die Wahl eines
Systems. Die Kamera besteht ja nicht nur aus dem Body, sondern
aus der Fülle der zur Wahl stehenden Objektive. Sind die
erst einmal angeschafft, wird man das System wohl kaum noch
einmal wechseln.
Auch
Samsung ist bereits wiedergekommen, das sich nach einer Kooperation
mit Pentax erst mal wieder auf Pockets und Sucherkameras und
eine von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkte SLR Entwicklung
zurückgezogen hat. So, wie Sony einmal Minolta aufgekauft
hat, um den EInstieg in die SLR Fotografie zu bekommen (was
erfolgreich gelungen ist), so wird es weitere Konzentrationen
geben. Solange der Verbraucher davon profitiert (wie bei den
hervorragenden Sony Systemen), solange ist das ja gut.
Ergänzendes
zur Wahl des Systems: Fragt man in den Fachkreisen
der Profifotografen, erhält man ganz unterschiedliche Antworten.
Es gibt Canon Fans, Nikon Fans, Sony Fans und relativ wenige
Fans für Olympus und Pentax. Das ist ein heftiges Pro und
Contra, oft durch Emotionen bestimmt und selten durch sachliche
Argumente. Oft bestimmt durch das Votum der jeweiligen Bildredaktion.
Lediglich das Objektivsystem ist eindeutiges Sachargument. Die
Fachleute pendeln mehrheitlich zwischen Nikon und Canon als
"beste Objektive". Bei den Amateuren ist Canon eindeutiger
Marktführer, wird aber von Nikon stark bedrängt, und
auch Sony holt dank einer guten Modellpolitik und dank hervorragender
Entwicklung im Bereich der Sensoren und Steuerelemente stark
auf. Dabei kann Sony auf seine großen Erfolge beim digitalen
Film zurückgreifen.
Für
die Beschreibung von Nikon Objektiven gibt es i.ü. eine
Autorität. Nicht jedes Objektiv ist ja gleich gut. Die
Adresse lautet www.kenrockwell.com - Ken Rockwell ist
Fotograf und arbeitet seit vielen Jahren mit Nikon. Allerdings
gilt Ken Rockwell bei einigen Fotografen als umstritten. Sie
teilen seine Tests nicht immer. Oft hilft auch, bei Google das
Objektiv einzugeben und mit dem Wort Test zu
ergänzen. Für Canon oder Pentax Objektive und Cameras
finden Sie recht gute Tests bei den verschiedenen Fachzeitschriften
im Netz, wie z.B. Chip.de, aber m.W. eben nicht die eine und
anerkannte Fachautorotät.
Textautor:
(c) Hans-Peter Vogt fotografiert seit 50 Jahren. dabei war die erste
Periode von 10 Jahren eine herumknipseren mit einfachen analogen Kameras,
u.a. eine Zeiss Ikon, bevor endlich eine Canon F1 angeschafft wurde.
Ausbildung zum Foto-grafen und Kameramann. Ausbildung zum Werbekaufmann.
Eigene Webseiten im Bereich Fachmagazine, Verlagstätigkeit, Reisen,
Fotos u.a. für den Kompass Verlag (Fahrradhandbücher). Nach
einer Periode mit digitaler Olympus E10 und Canon 30D erfolgte der
Wechsel zu Nikon (D 70s / D200 und D 700). Online Shop seit 2004
Text
Version 1.4
Stand: 9.1. 2015
Ein
Bild sagt mehr als tausend Worte. Das ist der Ausgangs-punkt für
die Fotografie.
Dennoch
haben wir in diesem Teil auf Bilder vorerst völlig verzichtet,
um Platz und Zeit zu sparen. Dadurch wird der Text leider arg kopflastig.
Wir
bitten das zu entschuldigen. Wenn wir mehr Zeit haben, werden wir das
erweitern